Die Formulierung stellt klar, dass wir Fangquoten fordern, die den wissenschaftlich fundierten Vorschlägen entsprechen und darüber hinaus Fangmethoden in diesem Bereich detailliert regeln. Zudem wird klargestellt, dass die Freizeitfischerei den Quoten unterliegen soll und nicht nur in die wissenschaftliche Vorschlagserstellung einfließen soll. Darüber hinaus stellen wir klar, dass wir uns der möglicherweise einschneidenden Konsequenzen verringerter Fangquoten für die Fischereibetriebe bewusst sind und Lösungen für diese erarbeiten wollen. Hierunter können finanzielle Unterstützungen für den Umstieg auf andere Fangmethoden oder Arten oder Ausgleichszahlungen zur Überbrückung fallen.
Antrag: | LTW-Programm - ÖKOLOGISCH |
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Antragsteller*in: | LAG Landwirtschaftspolitik, LAG Natur- und Umweltschutzpolitik, Joschka Knuth (KV Rendsburg-Eckernförde), Steffen Regis (KV Kiel), Amelie Berg (KV Kiel) (dort beschlossen am: 16.11.2016) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 17.11.2016, 22:37 |