Drei Viertel Schließung des inneren Wattenmeeres lässt Verhandlungsspielraum für Gespräche mit den Fischern. 75 Prozent Nullnutzung sind außerdem eine Empfehlung der IUCN für Nationalparks. Gemittelt mit den außerhalb der Tidebecken liegenden befischten Meeresflächen der Nationalparks kommt man dann etwa auf 50 Prozent Nullnutzung, wie sie das Bundesnaturschutzgesetz schon jetzt für Nationalparks vorschreibt, was die Wattenmeer-Nationalparks aber als einzige in Deutschland nicht erfüllen. Bezüglich der Ostsee würde das Wort “Kutterfischerei” ein Lücke für strandnahe, von Hand gestellte Stellnetze lassen, die wenig problematisch sind.
Die FFH-Gebiete sollten an der Ostsee erwähnt werden, da sie dort die wichtigen Schutzgebiete sind.
Die bestehende freiwillige Vereinbarung mit den Fischern in S-H umfasst leider nicht die gesamte Überwinterungszeit der Enten.